Die 25 besten Tennisspielerinnen aller Zeiten – Legenden, Champions und Vorreiter

Von Patrick

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Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Tennisspielerinnen, während wir die Top 25 aller Zeiten erkunden. Von den frühen Pionieren wie Suzanne Lenglen bis zu den zeitgenössischen Champions wie Serena Williams haben diese Legenden, Champions und Wegbereiter einen unauslöschlichen Eindruck im Sport hinterlassen.

Frühe Pioniere

In den Anfängen des Damentennis gab es zwei bemerkenswerte Spielerinnen, die den Weg für zukünftige Generationen ebneten. Suzanne Lenglen und Billie Jean King haben den Sport unauslöschlich geprägt, nicht nur durch ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten, sondern auch durch ihre bahnbrechenden Leistungen abseits des Spielfelds.

Suzanne Lenglen

Suzanne Lenglen, oft als „La Divine“ bezeichnet, war eine französische Tennisspielerin, die den Sport in den 1920er Jahren dominierte. Lenglen ist bekannt für ihre Anmut, ihren Stil und ihre unvergleichliche Athletik und faszinierte das Publikum mit ihren Auftritten auf dem Platz.

Lenglens Spielstil war ein Hauch frischer Luft. Sie brachte Eleganz und Finesse in das Spiel, indem sie anmutige Bewegungen und präzise Schläge einbaute. Ihr Rückhand-Slice wurde besonders bewundert, da er ihr technisches Können und ihre Fähigkeit, den Ball präzise zu kontrollieren, unter Beweis stellte.

Aber es waren nicht nur Lenglens Fähigkeiten, die sie zu einer Pionierin machten. Sie erschütterte gesellschaftliche Normen, indem sie die traditionellen Erwartungen, die damals an Frauen gestellt wurden, in Frage stellte. Lenglens extravagante Kleidung, darunter ihr charakteristisches Bandeau-Stirnband, sorgte für Aufsehen, symbolisierte aber auch ihre Rebellion gegen die konservativen Normen der Ära.

Außerhalb des Gerichts setzte sich Lenglen für die Rechte und Gleichberechtigung der Frau ein. Sie kämpfte für gleiche Preisgelder und gleiche Anerkennung für Sportlerinnen und ebnete damit den Weg für zukünftige Generationen von Tennisspielerinnen. Ihr Einfluss ging über den Sport selbst hinaus, da sie viele Frauen dazu inspirierte, sich von gesellschaftlichen Zwängen zu befreien und ihren Leidenschaften mit Entschlossenheit und Selbstvertrauen nachzugehen.

Billie Jean King

Billie Jean King, eine amerikanische Tennislegende, gilt weithin als eine der einflussreichsten Figuren in der Geschichte des Damentennis. Ihre Leistungen auf und neben dem Platz haben einen unauslöschlichen Eindruck im Sport und in der Gesellschaft insgesamt hinterlassen.

Auf dem Platz war King eine Macht, mit der man rechnen musste. Ihr kraftvoller Aufschlag, ihr aggressives Grundlinienspiel und ihre außergewöhnlichen Volleyfähigkeiten machten sie zu einer beeindruckenden Gegnerin. Kings mentale Stärke und unerschütterliche Entschlossenheit heben sie von ihren Konkurrenten ab und bescheren ihr im Laufe ihrer Karriere 39 Grand-Slam-Titel und zahlreiche andere Auszeichnungen.

Aber es war Kings Kampf für die Gleichstellung der Geschlechter, der ihr Vermächtnis wirklich festigte. 1973 besiegte sie Bobby Riggs im „Kampf der Geschlechter“, einem bahnbrechenden Ereignis, das den Kampf für gleiche Rechte und Chancen für Frauen im Sport symbolisierte. Kings Sieg stellte nicht nur ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis, sondern löste auch eine weltweite Diskussion über die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Rolle der Frau aus.

Außerhalb des Spielfelds setzte sich King weiterhin für die Chancengleichheit von Frauen im Sport ein. Sie war Mitbegründerin der Women’s Tennis Association (WTA) und kämpfte unermüdlich für gleiche Preisgelder und Anerkennung für Sportlerinnen. Ihre Bemühungen ebneten den Weg für zukünftige Generationen von Tennisspielerinnen und stellten sicher, dass sie die gleichen Chancen und die gleiche Anerkennung wie ihre männlichen Kollegen haben würden.


Dominante Spieler der 1970er und 1980er Jahre

Chris Evert

Chris Evert gilt weithin als eine der größten Tennisspielerinnen von . Evert, bekannt für ihre unglaubliche Konstanz und mentale Stärke, dominierte den Sport in den 1970er und 1980er Jahren. Mit ihrem anmutigen Stil und ihrem kraftvollen Grundlinienspiel gewann sie beeindruckende 18 Grand-Slam-Einzeltitel, darunter den Rekord von sieben French-Open-Titeln.

Everts Erfolg ist auf ihre außergewöhnliche Beinarbeit und strategische Herangehensweise an das Spiel zurückzuführen. Sie hatte die bemerkenswerte Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben und ihre Gegner auszumanövrieren. Ihre Rivalität mit Martina Navratilova ist legendär und ihre Kämpfe faszinierten das Publikum auf der ganzen Welt.

Während ihrer gesamten Karriere behielt Evert ein hohes Leistungsniveau bei und blieb viele Jahre lang eine Spitzenspielerin. Sie war für ihre Professionalität und ihr Engagement für den Sport bekannt, was ihr den Respekt sowohl ihrer Kollegen als auch ihrer Fans einbrachte. Everts Einfluss auf den Tennissport ist unbestreitbar und ihr Vermächtnis inspiriert weiterhin zukünftige Generationen von Spielern.

Martina Navratilova

Martina Navratilova ist eine weitere Tennislegende, die den Sport in den 1970er und 1980er Jahren dominierte. Die in der Tschechoslowakei geborene Navratilova revolutionierte mit ihrem kraftvollen Serve-and-Volley-Spiel das Damentennis. Ihr aggressiver Stil und ihre außergewöhnliche Athletik ermöglichten es ihr, bemerkenswerte 18 Grand-Slam-Einzeltitel und einen Rekord von neun Wimbledon-Einzeltiteln zu gewinnen.

Navratilovas Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit auf verschiedenen Oberflächen machten sie zu einer Kraft, mit der man rechnen musste. Sie verfügte über eine seltene Kombination aus Kraft, Geschwindigkeit und Finesse, die es ihr ermöglichte, sowohl auf Rasen als auch auf Hartplätzen zu dominieren. Ihre Rivalität mit Chris Evert gilt als eine der größten in der Tennisgeschichte, da sie 80 Mal gegeneinander antraten, wobei Navratilova Evert mit einer Bilanz von 43-37 im direkten Vergleich verdrängte.

Außerhalb des Gerichts war Navratilova eine ausgesprochene Verfechterin der Rechte von LGBTQ+ und nutzte ihre Plattform, um für Gleichberechtigung zu kämpfen. Ihr Einfluss auf und neben dem Tennisplatz ist unermesslich und sie inspiriert weiterhin Sportler auf der ganzen Welt mit ihren bemerkenswerten Leistungen und ihrem Aktivismus.

Steffi Graf

Steffi Graf gilt weithin als eine der dominantesten Spielerinnen in der Geschichte des Damentennis. Mit ihren kraftvollen Grundschlägen und ihrer außergewöhnlichen Athletik erreichte Graf ein Erfolgsniveau, das nur wenige Spielerinnen jemals erreicht haben. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie erstaunliche 22 Grand-Slam-Einzeltitel, darunter den rekordverdächtigen 22. Titel bei den French Open 1999.

Grafs kraftvolle Vorhand und ihr unerbittliches Grundlinienspiel machten sie zu einer beeindruckenden Gegnerin. Sie besaß die einzigartige Fähigkeit, das Spiel zu diktieren und überwältigte ihre Rivalen oft mit ihrem aggressiven Spielstil. Zusätzlich zu ihrem Grand-Slam-Erfolg erreichte Graf 1988 auch einen Golden Slam und gewann im selben Kalenderjahr alle vier Major-Titel und eine olympische Goldmedaille.

Grafs Beständigkeit und mentale Stärke waren Schlüsselfaktoren für ihren Erfolg. Sie behielt während ihrer gesamten Karriere ein hohes Spielniveau bei und war für ihre unerschütterliche Konzentration und Entschlossenheit auf dem Platz bekannt. Grafs Leistungen haben ihren Status als eine der größten Tennisspielerinnen aller Zeiten gefestigt, und ihr Einfluss auf den Sport ist bis heute spürbar.


Kraftpakete der 1990er Jahre

Monica Seles

Monica Seles war in den 1990er Jahren eine ernst zu nehmende Kraft. Ihre kraftvollen Grundschläge und ihr aggressiver Spielstil machten sie zu einer dominanten Spielerin in der Damentennisszene. Seles betrat schon in jungen Jahren die Bühne und gewann ihren ersten Grand-Slam-Titel im Alter von 16 Jahren. Sie beeindruckte weiterhin mit ihrer unglaublichen Konstanz und mentalen Stärke und holte sich im Laufe ihrer Karriere insgesamt neun Grand-Slam-Titel.

Seles Karriere wurde 1993 auf tragische Weise unterbrochen, als sie während eines Spiels von einem geistesgestörten Fan erstochen wurde. Trotz dieses Rückschlags gelang ihr ein bemerkenswertes Comeback und sie erreichte 1995, nur zwei Jahre nach dem Vorfall, das Finale der US Open. Seles‘ Widerstandskraft und Entschlossenheit, Widrigkeiten zu überwinden, machten sie für viele zu einer Inspiration.

Venus Williams

Venus Williams definierte zusammen mit ihrer Schwester Serena in den 1990er Jahren das Tennisspiel neu. Venus, die für ihre kraftvollen Aufschläge und ihr aggressives Grundlinienspiel bekannt ist, wurde zu einer der beeindruckendsten Gegnerinnen auf der Damentour. Ihren Durchbruch schaffte sie bei den US Open 1997, als sie bei ihrem ersten Auftritt das Finale erreichte.

Venus gewann in den 1990er Jahren sieben Grand-Slam-Titel, darunter zwei aufeinanderfolgende Wimbledon-Titel in den Jahren 2000 und 2001. Ihre Athletik und Anmut auf dem Platz waren unübertroffen und sie wurde zu einem Vorbild für aufstrebende junge Tennisspieler auf der ganzen Welt . Venus‘ Einfluss auf den Sport ging über ihre Erfolge auf dem Platz hinaus, da sie sich für gleiche Preisgelder und gleiche Chancen für Frauen im Tennis einsetzte.

Serena Williams

Keine Diskussion über Tennis in den 1990er Jahren wäre vollständig, ohne Serena Williams zu erwähnen. Serena, die jüngere Schwester von Venus, etablierte sich schnell als eine der größten Spielerinnen aller Zeiten. Mit ihrem kraftvollen Aufschlag und ihrem aggressiven Spielstil dominierte Serena die Damentour im Laufe des Jahrzehnts.

Serena gewann ihren ersten Grand-Slam-Titel bei den US Open 1999 und gewann in ihrer Karriere sage und schreibe 23 Grand-Slam-Einzeltitel. Ihre Rivalität mit Venus führte zu einigen der denkwürdigsten Matches in der Geschichte des Tennis und ihre Dominanz in diesem Sport war beispiellos. Serenas mentale Stärke und ihre Fähigkeit, unter Druck Leistung zu bringen, machten sie zu einer wahren Championin.

Neben ihrem Erfolg auf dem Platz war Serena eine Vorreiterin für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit. Sie hat ihre Plattform genutzt, um sich für gleiches Entgelt einzusetzen und sich gegen Rassenungerechtigkeit auszusprechen. Serenas Einfluss geht weit über den Tennisplatz hinaus und sie inspiriert weiterhin zukünftige Generationen von Sportlern.

  • Monica Seles war mit ihren kraftvollen Grundschlägen und ihrer mentalen Stärke eine dominierende Kraft.
  • Venus Williams stellte ihre Athletik und Anmut unter Beweis und gewann mehrere Grand-Slam-Titel.
  • Serena Williams wurde mit ihrem kraftvollen Aufschlag und ihrem aggressiven Spiel zu einer der größten Spielerinnen der Tennisgeschichte.

Contemporary Champions

Die Welt des Damentennis hat in den letzten Jahren einige außergewöhnliche Talente hervorgebracht. In diesem Abschnitt werden wir die Karrieren einiger der einflussreichsten zeitgenössischen Champions untersuchen, die den Sport unauslöschlich geprägt haben. Von der leidenschaftlichen Entschlossenheit von Justine Henin bis zur schieren Kraft von Naomi Osaka haben diese Spielerinnen mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten und ihrem unerschütterlichen Einsatz das Publikum auf der ganzen Welt fasziniert.

Justine Henin

Justine Henin stammt aus Belgien und gilt weithin als eine der größten Tennisspielerinnen ihrer Generation. Mit einer Körpergröße von nur 1,70 m übertraf Henin alle Erwartungen mit ihrem kraftvollen und präzisen Spiel. Ihre außergewöhnliche einhändige Rückhand wurde zu ihrem Markenzeichen und ließ ihre Gegner oft darum kämpfen, zu reagieren.

Henins Karriere war geprägt von ihrer mentalen Stärke und ihrer unerschütterlichen Konzentration auf den Platz. Sie verfügte über die angeborene Fähigkeit, sich in Momenten hoher Belastung der Situation zu stellen, was ihr den Spitznamen „The Comeback Queen“ einbrachte. Im Laufe ihrer Karriere sicherte sich Henin beeindruckende sieben Grand-Slam-Titel, darunter vier Siege bei den French Open. Ihre außergewöhnlichen Sandplatzfähigkeiten stellten ihre Beweglichkeit und ihr strategisches Können unter Beweis.

Kim Clijsters

Eine weitere belgische Tennissensation, Kim Clijsters, hat mit ihrem kraftvollen und vielseitigen Spielstil einen unauslöschlichen Eindruck im Sport hinterlassen. Clijsters verfügte über die seltene Fähigkeit, nahtlos zwischen Offensiv- und Defensivstrategien zu wechseln und so ihre Gegner auf Trab zu halten. Ihre Athletik und ihre Fähigkeit, das Spielfeld mit Leichtigkeit abzudecken, ermöglichten es ihr, Spiele gegen beeindruckende Gegner zu dominieren.

Clijsters‘ Karriere war von zahlreichen Auszeichnungen geprägt, darunter vier Grand-Slam-Titel. Insbesondere sicherte sie sich drei US-Open-Titel und etablierte sich damit als eine ernst zu nehmende Kraft auf Hartplätzen. Clijsters‘ unerschütterliche Entschlossenheit und Liebe zum Spiel zeigten sich in ihren Comebacks nach kurzen Rücktritten. Ihre Fähigkeit, Mutterschaft und professionelles Tennis unter einen Hut zu bringen, machte sie bei Fans auf der ganzen Welt noch beliebter.

Maria Sharapova

Maria Sharapova, die aus Russland stammt, stürmte mit einer Mischung aus Kraft und Anmut in die Tennisszene, die das Publikum auf der ganzen Welt faszinierte. Mit einer Körpergröße von 1,80 Meter nutzte Sharapova ihre Körpergröße, um donnernde Aufschläge und Grundschläge zu liefern, die ihre Gegnerinnen in Bedrängnis brachten. Ihr leidenschaftlicher Wettbewerbsgeist und ihre unerschütterliche Entschlossenheit führten sie an die Spitze des Sports.

Sharapovas Karriere wurde durch fünf Grand-Slam-Titel hervorgehoben, darunter ein denkwürdiger Sieg in Wimbledon im Jahr 2004, wo sie die drittjüngste Spielerin wurde, die das prestigeträchtige Turnier gewann. Ihr aggressiver Spielstil, gepaart mit ihrer mentalen Belastbarkeit, machte sie zu einer beeindruckenden Gegnerin auf jedem Untergrund. Obwohl sie im Laufe ihrer Karriere mit Verletzungen zu kämpfen hatte, machte Sharapovas Einstellung, niemals aufzugeben, sie bei den Fans beliebt und inspirierte eine neue Generation von Tennisspielern.

Simona Halep

Die rumänische Tennisstarin Simona Halep hat sich mit ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit, Agilität und Präzision auf dem Platz ihren Platz unter den zeitgenössischen Champions gefestigt. Mit einer Körpergröße von nur 1,70 m war Halep aufgrund ihrer blitzschnellen Beinarbeit und ihrer Fähigkeit, die Bewegungen ihrer Gegner vorherzusehen, eine beeindruckende Kraft. Ihre Verteidigungsfähigkeiten, kombiniert mit ihrer Fähigkeit zum Gegenschlag, ermöglichten es ihr, selbst die stärksten Gegner auszumanövrieren.

Haleps Durchbruch gelang 2018, als sie sich bei den French Open ihren ersten Grand-Slam-Titel sicherte. Ihr unermüdliches Streben nach Perfektion und ihre unerschütterliche Entschlossenheit, ihr Spiel zu verbessern, brachten ihr bei Fans und Mitspielern gleichermaßen große Bewunderung ein. Haleps Aufstieg an die Spitze der Tenniswelt ist ein Beweis für ihre beispiellose Arbeitsmoral und Belastbarkeit.

Naomi Osaka

Das japanische Tennis-Wunderkind Naomi Osaka hat die Tenniswelt mit ihrer explosiven Kraft und ihrem unerschütterlichen Selbstvertrauen im Sturm erobert. Mit ihrer Körpergröße von 1,70 Meter und ihren kraftvollen Aufschlägen ist Osaka auf jedem Untergrund eine beeindruckende Gegnerin. Ihre Fähigkeit, unter Druck die Fassung zu bewahren und in entscheidenden Momenten zu liefern, hat ihr den Ruf einer wahren Championin eingebracht.

Osakas Durchbruch gelang 2018, als sie Serena Williams in einem umstrittenen US-Open-Finale besiegte und sich ihren ersten Grand-Slam-Titel sicherte. Seitdem hat sie dem Sport weiterhin ihren Stempel aufgedrückt, sich mehrere Grand-Slam-Titel gesichert und die Spitze der WTA-Rangliste erreicht. Osakas mitreißender Spielstil und ihr Engagement, ihre Plattform für soziale Gerechtigkeit zu nutzen, haben sie zu einer Inspiration für aufstrebende Tennisspieler auf der ganzen Welt gemacht.

Wenn wir uns mit den Karrieren dieser zeitgenössischen Champions befassen, wird deutlich, dass ihr Einfluss auf den Sport weit über ihre Erfolge auf dem Platz hinausgeht. Ihre unerschütterliche Entschlossenheit, ihre mentale Stärke und ihre Fähigkeit, andere zu inspirieren, haben ihren Platz in der Tennisgeschichte gefestigt. Diese außergewöhnlichen Sportlerinnen haben nicht nur die Grenzen des Möglichen im Damentennis erweitert, sondern auch künftigen Spielergenerationen den Weg geebnet, große Träume zu haben und nach den Sternen zu greifen.


Table:

Player Nationalität Grand-Slam-Titel
Justine Henin Belgien 7
Kim Clijsters Belgien 4
Maria Sharapova Russia 5
Simona Halep Romania 2
Naomi Osaka Japan 4

Rising Stars

Die Welt des Tennis war schon immer von der Entstehung aufstrebender Stars fasziniert, die dem Sport neue Energie und Spannung verleihen. In den letzten Jahren sind mehrere junge Talente auf die Bühne gekommen, haben sich einen Namen gemacht und Fans auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen. In diesem Abschnitt werden wir den Aufstieg von drei bemerkenswerten aufstrebenden Stars untersuchen: Bianca Andreescu, Ashleigh Barty und Aryna Sabalenka.

Bianca Andreescu

Bianca Andreescu, ein kanadisches Tennis-Wunderkind, hat die Tenniswelt mit ihren bemerkenswerten Fähigkeiten und ihrer furchtlosen Haltung auf dem Platz im Sturm erobert. Andreescu wurde im Jahr 2000 geboren und zeigte schon in jungen Jahren großes Potenzial. Ihr Durchbruch gelang ihr 2019, als sie bei den US Open ihren ersten Grand-Slam-Titel holte und damit die erste kanadische Einzelspielerin war, der dieses Kunststück gelang.

Andreescus Spielstil zeichnet sich durch kraftvolle Grundschläge, außergewöhnliche Feldabdeckung und die Fähigkeit aus, effektiv zu kontern. Ihre geistige Stärke und ihr unerschütterlicher Glaube an sich selbst waren Schlüsselfaktoren für ihren Erfolg. Andreescus Aufstieg zum Star hat eine neue Generation kanadischer Tennisspieler inspiriert und dem Sport in ihrem Heimatland neue Aufmerksamkeit verschafft.

Ashleigh Barty

Ashleigh Barty, die aus Australien stammt, hat sich schnell als eine der vielseitigsten und talentiertesten Spielerinnen der Frauentour etabliert. Bartys Weg an die Spitze der Tenniswelt war geradezu bemerkenswert. Bevor sie professionelle Tennisspielerin wurde, gönnte sie sich eine Pause vom Sport und verfolgte eine Karriere im Cricket, wo sie Australien auf internationaler Ebene vertrat.

Nach ihrer Rückkehr zum Tennis trieben Bartys natürliche Athletik und ihr außergewöhnliches Schlagvermögen sie zu neuen Höhen. 2019 holte sie sich bei den French Open ihren ersten Grand-Slam-Titel und festigte damit ihren Status als ernst zu nehmende Kraft. Bartys Spiel zeichnet sich durch ihre außergewöhnliche Slice-Rückhand, geschickte Schlagauswahl und ihr herausragendes Spielfeldbewusstsein aus.

Abseits des Spielfelds haben Bartys bodenständige Persönlichkeit und ihre echte Liebe zum Spiel sie bei Fans auf der ganzen Welt beliebt gemacht. Sie dient als Inspiration für junge Sportler und beweist, dass Träume mit Hingabe und Ausdauer Wirklichkeit werden können.

Aryna Sabalenka

Aryna Sabalenka stammt aus Weißrussland und ist ein aufstrebender Star, der mit ihrer explosiven Kraft und ihrem aggressiven Spielstil in der Tenniswelt für Aufsehen gesorgt hat. Mit einer imposanten Körpergröße von 1,80 m verfügt Sabalenka über einen beeindruckenden Aufschlag und Grundschläge, die ihre Gegner überwältigen können.

Sabalenkas Jahr des Durchbruchs kam 2018, als sie ihren ersten WTA-Einzeltitel gewann und die Saison unter den Top 15 beendete. Seitdem hat sie weiterhin bedeutende Fortschritte gemacht, mehrere Titel gewonnen und sich als eine der am meisten gefürchteten Spielerinnen der Welt etabliert tour.

Was Sabalenka auszeichnet, ist ihre unermüdliche Angriffsmentalität und ihre Fähigkeit, Sieger von jeder Position auf dem Spielfeld aus zu treffen. Sie verfügt über eine seltene Kombination aus Kraft und Genauigkeit, die ihre Gegner oft in Schwierigkeiten bringt, mitzuhalten. Sabalenkas Aufstieg zur Berühmtheit hat dem Frauenfußball ein neues Maß an Spannung verliehen und die Fans sind gespannt auf ihre zukünftigen Erfolge.


Legenden der Vergangenheit

In der reichen Geschichte des Damentennis gibt es mehrere legendäre Spielerinnen, die den Sport unauslöschlich geprägt haben. Sie ebneten den Weg für kommende Generationen und ihre Namen werden für immer in die Annalen der Tennisgeschichte eingehen. Lassen Sie uns in das Leben und die Leistungen dreier Kultfiguren eintauchen: Margaret Court, Helen Wills Moody und Althea Gibson.

Margaret Court

Margaret Court ist zweifellos eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen aller Zeiten. Court wurde 1942 in Australien geboren und seine Dominanz auf dem Platz war beispiellos. Im Laufe ihrer Karriere sammelte sie unglaubliche 64 Grand-Slam-Titel, darunter bemerkenswerte 24 Einzeltitel. Dieser Rekord hält bis heute an und macht sie zur erfolgreichsten Spielerin in der Grand-Slam-Geschichte.

Courts kraftvoller und aggressiver Spielstil, gepaart mit ihrer mentalen Belastbarkeit, machten sie zu einer ernst zu nehmenden Kraft. Sie verfügte über einen donnernden Aufschlag und eine unheimliche Fähigkeit, das Spiel von der Grundlinie aus zu diktieren. Ihre leidenschaftliche Entschlossenheit und ihr Wettbewerbsgeist versetzten ihre Gegner oft in Ehrfurcht.

Außerhalb des Gerichts haben die starken religiösen Überzeugungen des Gerichts oft Kontroversen ausgelöst. Sie hat sich lautstark gegen die gleichgeschlechtliche Ehe ausgesprochen und kontroverse Bemerkungen zu den Rechten von LGBTQ+ gemacht. Diese Ansichten haben zu Forderungen geführt, ihren Namen aus der Margaret Court Arena, einem der Hauptstadien der Australian Open, zu entfernen.

Helen Wills Moody

Helen Wills Moody, auch bekannt als Helen Wills Roark, war in den 1920er und 1930er Jahren eine Vorreiterin im Damentennis. Wills Moody wurde 1905 in Kalifornien geboren und war schon in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent. Ihr eleganter und anmutiger Spielstil faszinierte das Publikum und brachte ihr aufgrund ihres stoischen Verhaltens auf dem Platz den Spitznamen „Little Miss Poker Face“ ein.

Wills Moodys Karriere war geradezu bemerkenswert. Sie gewann insgesamt 19 Grand-Slam-Einzeltitel, darunter acht aufeinanderfolgende Wimbledon-Titel von 1927 bis 1933. Ihre Dominanz auf Rasenplätzen war beispiellos und sie setzte den Standard für zukünftige Generationen von .

Über ihre Erfolge auf dem Platz hinaus war Wills Moody ein Symbol für Stärke und Widerstandskraft. Sie kämpfte im Laufe ihrer Karriere mit verschiedenen Verletzungen, schaffte es jedoch immer, gestärkt zurückzukommen. Ihre geistige Stärke und ihr unerschütterlicher Fokus waren die Markenzeichen ihres Erfolgs.

Althea Gibson

Althea Gibson hat in den 1950er und 1960er Jahren Barrieren durchbrochen und Rassenbarrieren im Tennis niedergerissen. Gibson wurde 1927 in South Carolina geboren und war als afroamerikanischer Athlet in einem überwiegend weißen Sport mit zahlreichen Herausforderungen und Diskriminierung konfrontiert. Ihr außergewöhnliches Talent und ihre Entschlossenheit brachten sie jedoch zu Größe.

Gibson schrieb 1956 Geschichte, als sie als erste afroamerikanische Spielerin einen Grand-Slam-Titel gewann und bei den französischen Meisterschaften triumphierte. Sie folgte mit zwei aufeinanderfolgenden Siegen in Wimbledon 1957 und 1958 und festigte damit ihren Status als wahre Vorreiterin.

Gibsons Athletik und Beweglichkeit auf dem Platz waren unübertroffen. Sie verfügte über blitzschnelle Reflexe und einen kraftvollen Aufschlag, der ihre Gegner oft in Schwierigkeiten brachte, mitzuhalten. Ihr Erfolg ebnete den Weg für zukünftige Generationen afroamerikanischer Tennisspieler, einschließlich der Williams-Schwestern.

Neben ihrer Tenniskarriere machte sich Gibson auch in anderen Sportarten einen Namen. Sie war die erste afroamerikanische Frau, die an der professionellen Golftour teilnahm, und wurde 1971 in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.


Trailblazers

Evonne Goolagong Cawley

Evonne Goolagong Cawley ist eine wahre Pionierin in der Welt des Tennis. 1951 in Australien geboren, machte sie sich in den 1970er Jahren einen Namen als eine der talentiertesten und erfolgreichsten Spielerinnen ihrer Zeit. Goolagong Cawleys Leistungen auf dem Platz waren bemerkenswert, aber was sie wirklich auszeichnete, war ihre Fähigkeit, zukünftige Generationen einheimischer Sportler zu inspirieren und ihnen den Weg zu ebnen.

Goolagong Cawley wuchs in einer Kleinstadt in New South Wales auf und sah sich zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Ihr natürliches Talent und ihre Liebe zum Spiel trieben sie jedoch voran. 1971 eroberte sie die internationale Tennisszene, indem sie bei den French Open ihren ersten Grand-Slam-Titel gewann. Dieser Sieg machte sie zur ersten indigenen Australierin, die eine große Tennismeisterschaft gewann, indem sie Barrieren niederriss und Türen für andere öffnete, denen sie folgen konnte.

Goolagong Cawleys Erfolg setzte sich während ihrer gesamten Karriere fort, mit insgesamt sieben Grand-Slam-Titeln. Sie war für ihren anmutigen Spielstil bekannt, der oft mit einer Balletttänzerin auf dem Spielfeld verglichen wurde. Ihre Beweglichkeit und Finesse machten es zu einer Freude, ihr zuzusehen und das Publikum auf der ganzen Welt in ihren Bann zu ziehen.

Außerhalb des Spielfelds nutzte Goolagong Cawley ihre Plattform, um sich für die Rechte der Ureinwohner einzusetzen und junge Sportler zu inspirieren. Sie gründete die Evonne Goolagong Foundation, deren Ziel es ist, indigenen Kindern die Möglichkeit zu geben, an Tennis und anderen Sportarten teilzunehmen. Durch ihre Stiftung hat sie unzähligen jungen Sportlern geholfen, ihre Träume zu verwirklichen und Hindernisse zu überwinden.

Billie Jean Moffitt

Billie Jean Moffitt, jetzt bekannt als Billie Jean King, ist eine Vorreiterin auf und neben dem Tennisplatz. Der Einfluss des 1943 geborenen King auf den Sport und die Gesellschaft als Ganzes kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie war nicht nur eine dominante Spielerin ihrer Zeit, sondern auch eine leidenschaftliche Verfechterin der Gleichstellung der Geschlechter im Sport.

Kings Erfolgsliste ist umfangreich. Sie gewann insgesamt 39 Grand-Slam-Titel, darunter 12 Einzeltitel, 16 Titel im Damendoppel und 11 Titel im Mixed-Doppel. Ihr aggressiver Spielstil und ihr kraftvoller Aufschlag machten sie zu einer beeindruckenden Gegnerin und sie verschob immer wieder die Grenzen dessen, was für Sportlerinnen möglich war.

1973 trat King im berühmten „Kampf der Geschlechter“ gegen Bobby Riggs an. Diese vielbeachtete Veranstaltung wurde zum Symbol für den Kampf für die Gleichstellung der Geschlechter im Sport. Kings Sieg über Riggs stellte nicht nur ihr Talent unter Beweis, sondern diente auch als Katalysator für Veränderungen. Sie nutzte ihre Plattform, um sich für gleiche Preisgelder, bessere Chancen für Sportlerinnen und eine allgemeine Anerkennung des Frauensports einzusetzen.

Abseits des Spielfelds war King Mitbegründer der Women’s Tennis Association (WTA) und fungierte mehrere Jahre als deren Präsidentin. Unter ihrer Führung kämpfte die WTA für gleiche Preisgelder und bessere Bedingungen für Spielerinnen. Kings Bemühungen ebneten den Weg für zukünftige Generationen von Sportlerinnen, ihre Träume zu verwirklichen, ohne auf die gleichen Hindernisse zu stoßen wie sie.

Martina Hingis

Martina Hingis, bekannt als „Swiss Miss“, ist eine Pionierin in der Welt des Tennis. Die 1980 geborene Sportlerin prägte den Sport bereits in jungen Jahren und wurde zu einer der erfolgreichsten Spielerinnen ihrer Generation. Hingis‘ technische Fähigkeiten, ihr strategischer Ansatz und ihre bemerkenswerte Konsequenz heben sie von ihren Mitbewerbern ab.

Mit nur 16 Jahren wurde Hingis die jüngste Nummer eins der Welt im Damentennis aller Zeiten. Ihr frühreifes Talent und ihre Intelligenz auf dem Platz waren in ihrem Spiel offensichtlich. Sie verfügte über ein außergewöhnliches Gerichtsbewusstsein und die Fähigkeit, Punkte präzise zu konstruieren. Hingis war vor allem für ihre beidhändige Rückhand bekannt, die sie mit verheerender Wirkung einsetzte.

Während ihrer Karriere gewann Hingis insgesamt 43 Einzeltitel, darunter fünf Grand-Slam-Titel. Auch im Doppel war sie erfolgreich und gewann 37 Titel, darunter neun Grand-Slam-Titel. Ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit ermöglichten es ihr, sowohl in Einzel- als auch in Doppelwettbewerben hervorragende Leistungen zu erbringen.

Hingis‘ Einfluss auf den Sport ging über ihre Spielerkarriere hinaus. Nach ihrem Rücktritt vom Profi-Tennis wurde sie eine angesehene Trainerin und Mentorin für junge Spieler. Ihr Wissen und ihre Erfahrung waren für die Führung der nächsten Generation von Tennisstars von unschätzbarem Wert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Evonne Goolagong Cawley, Billie Jean Moffitt (King) und Martina Hingis Vorreiter sind, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt des Tennis hinterlassen haben. Ihre Leistungen auf dem Platz werden nur durch ihre Beiträge außerhalb des Platzes übertroffen. Durch ihr Talent, ihre Entschlossenheit und ihr Engagement haben sie Generationen von Sportlern inspiriert und Barrieren für Frauen im Sport niedergerissen. Ihr Vermächtnis wird auch in den kommenden Jahren nachwirken, da sich der Tennissport weiterentwickelt und Vielfalt und Gleichberechtigung fördert.

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