Den Wawrinka-Rückhandgriff beherrschen: Techniken, Tipps und Fehler

Von Patrick

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Möchten Sie Ihre Rückhand verbessern? Der Wawrinka-Rückhandgriff könnte der Schlüssel zur Entfaltung Ihres Potenzials sein. Schauen Sie sich unseren Leitfaden an, um alles zu erfahren, was Sie über diesen einzigartigen Griff wissen müssen, einschließlich seiner Beherrschung, häufig zu vermeidenden Fehlern und seiner Verwendung im professionellen Tennis.

Übersicht über den Wawrinka-Rückhandgriff

Hast du es satt, mit deiner Rückhand zu kämpfen? Haben Sie schon vom Wawrinka-Rückhandgriff gehört? Dieser Griff, der durch den Schweizer Tennisspieler Stan Wawrinka berühmt wurde, erfreut sich bei Spielern aller Spielstärken großer Beliebtheit. In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, was der Wawrinka-Rückhandgriff ist, welche Vor- und Nachteile er hat.

Was ist Wawrinka-Rückhandgriff?

Der Wawrinka-Rückhandgriff ist eine Griffart, die für Rückhandschläge verwendet wird. Dabei wird die Hand mit gespreiztem Zeigefinger und Daumen auf den Schlägergriff gelegt, sodass eine V-Form entsteht. Die anderen Finger sind um den Griff geschlungen und sorgen so für Halt und Stabilität. Dieser Griff ermöglicht eine offenere Haltung und eine größere Flexibilität des Handgelenks, sodass Spieler mehr Kraft und Spin bei ihren Rückhandschlägen erzeugen können.

Vorteile des Wawrinka-Rückhandgriffs

Ein Vorteil des Wawrinka-Rückhandgriffs ist seine Fähigkeit, bei Rückhandschlägen mehr Kraft und Spin zu erzeugen. Die offene Haltung und das flexible Handgelenk ermöglichen eine größere Bewegungsfreiheit, sodass Spieler den Ball mit mehr Kraft und Genauigkeit schlagen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es für eine Vielzahl von Rückhandschlägen verwendet werden kann, darunter Volleys, Slices und Topspins. Diese Vielseitigkeit bietet Spielern mehr Optionen und kann dazu beitragen, ihre Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Nachteile des Wawrinka-Rückhandgriffs

Ein Nachteil des Wawrinka-Rückhandgriffs besteht darin, dass es einige Zeit dauern kann, sich daran zu gewöhnen. Für Spieler, die es gewohnt sind, andere -Rückhandgriffe zu verwenden, kann es schwierig sein, auf den Wawrinka-Griff umzusteigen, und es kann mehrere Wochen oder Monate dauern, bis sie ihn beherrschen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es möglicherweise nicht für Spieler mit kleineren Händen oder schwächeren Handgelenken geeignet ist, da es einen starken Griff und eine große Flexibilität des Handgelenks erfordert.


Wie man den Wawrinka-Rückhandgriff meistert

Wawrinka-Rückhandgriff ist eine beliebte Technik im professionellen Tennis, aber nicht einfach zu beherrschen. In diesem Abschnitt besprechen wir, wie man den Wawrinka-Rückhandgriff richtig ausführt.

Richtige Handplatzierung

Der erste Schritt zur Beherrschung des Wawrinka-Rückhandgriffs besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Hand richtig platziert ist. Beginnen Sie damit, Ihren Schläger in Ihrer nicht dominanten Hand zu halten, wobei die Saiten zu Ihnen zeigen. Legen Sie Ihre dominante Hand auf den Griff und positionieren Sie Ihren Zeigeknöchel auf der dritten Abschrägung des Schlägergriffs. Ihr Daumen sollte auf der zweiten Abschrägung liegen und Ihre anderen Finger sollten den Griff umschließen. Dieser Griff ermöglicht eine stabilere und kraftvollere Rückhand.

Korrekte Handgelenkspositionierung

Als nächstes ist es entscheidend, die richtige Positionierung des Handgelenks bei der Ausführung des Wawrinka-Rückhandgriffs zu haben. Ihr Handgelenk sollte fixiert sein und Ihre Hand sollte so positioniert sein, dass an der Kontaktstelle mit dem Ball ein natürliches Einrasten des Handgelenks möglich ist. Dieser Snap erzeugt mehr Kraft und Spin auf dem Ball.

Übungen zur Verbesserung des Wawrinka-Rückhandgriffs

Um Ihr Wawrinka zu verbessern, können Sie verschiedene Übungen durchführen. Eine Übung besteht darin, die Platzierung der Hand und des Handgelenks beim Schlagen gegen eine Wand zu üben. Eine weitere Übung besteht darin, dass Ihnen ein Partner Bälle zuwirft, sodass Sie Ihren Griff und Ihre Technik in einer realistischeren Umgebung üben können. Es ist auch wichtig, den Wawrinka-Rückhandgriff in Ihre regelmäßige Übungsroutine zu integrieren, damit er zur zweiten Natur wird.


Häufige Fehler beim Wawrinka-Rückhandgriff

Wawrinka-Rückhandgriff ist ein beliebter Rückhandgriff, der von vielen professionellen Tennisspielern verwendet wird. Trotz seiner Vorteile ist es jedoch nicht immun gegen häufige Fehler, die Spieler gerne machen. In diesem Abschnitt besprechen wir drei davon und wie man sie vermeidet.

Den Schläger zu fest greifen

Eine der häufigsten Beschwerden von Spielern bei der Verwendung des Wawrinka-Rückhandgriffs ist, dass sie den Schläger zu fest greifen. Dies kann zu Spannungen im Arm und Handgelenk führen, was zu weniger Kraft und Kontrolle beim Schlag führt.

Um diesen Fehler zu vermeiden, sollten sich Spieler darauf konzentrieren, ihren Griff zu lockern und ihrem Arm und Handgelenk freie Bewegung zu ermöglichen. Dies kann erreicht werden, indem man Entspannungstechniken übt und sich auf das Gefühl des Schusses statt auf die Kraft konzentriert.

Falsches Follow Through

Ein weiterer häufiger Fehler ist eine falsche Nachverfolgung. Dies geschieht, wenn der Spieler den Schlag nicht vollständig durchführt, was zu einem Mangel an Kraft und Kontrolle führt.

Um dies zu vermeiden, müssen Spieler sicherstellen, dass sie ihren Schuss vollständig ausführen und dabei ihren Arm und ihr Handgelenk in Richtung des Ziels ausstrecken. Dadurch wird sichergestellt, dass der Schlag die nötige Kraft und Kontrolle hat.

Nicht den rechten Fingerdruck verwenden

Schließlich kann es auch ein häufiger Fehler sein, nicht den richtigen Fingerdruck zu verwenden. Bei der Verwendung des Wawrinka-Rückhandgriffs ist es wichtig, den richtigen Druck mit den Fingern auszuüben, um Kontrolle und Kraft zu behalten.

Spieler sollten sich darauf konzentrieren, mit den Fingerspitzen Druck auf den Schläger auszuüben, und nicht mit der Handfläche. Dies wird dazu beitragen, das richtige Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Kraft im Schlag zu erreichen.


Anpassung an den Wawrinka-Rückhandgriff

Wenn Sie erwägen, auf den Wawrinka-Rückhandgriff umzusteigen, ist es wichtig, die Anpassungen zu verstehen, die Sie vornehmen müssen. Obwohl dieser Griff viele Vorteile bietet, erfordert er eine andere Technik als andere Griffe, wie zum Beispiel der östliche und halbwestliche Griff.

Wechsel vom östlichen Rückhandgriff

Wenn Sie derzeit den östlichen Rückhandgriff verwenden, kann der Übergang zum Wawrinka-Griff einige Zeit dauern. Beim östlichen Griff wird der Schläger mit den Knöcheln des Zeige- und Mittelfingers auf der dritten Abschrägung gehalten. Beim Wawrinka-Griff müssen Sie Ihren Zeigeknöchel zur ersten Abschrägung bewegen, während der Rest Ihrer Finger folgt.

Um die Anpassung vorzunehmen, üben Sie zunächst Ihren Griff, ohne einen Ball zu treffen. Sobald Sie sich mit dem neuen Griff wohl fühlen, schlagen Sie die Bälle langsam und steigern Ihre Geschwindigkeit schrittweise. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es einige Zeit dauert, bis Sie sich mit dem neuen Griff wohlfühlen.

Übergang vom semi-westlichen Rückhandgriff

Wenn Sie derzeit den Semi-Western-Rückhandgriff verwenden, ist der Übergang zum Wawrinka-Griff möglicherweise einfacher. Beim Semi-Western-Griff wird der Schläger mit den Knöcheln des Zeige- und Mittelfingers auf der vierten Abschrägung gehalten. Mit dem Wawrinka-Griff bewegen Sie Ihren Zeigeknöchel zur zweiten Abschrägung, während der Rest Ihrer Finger folgt.

Um die Umstellung vom Semi-Western-Griff vorzunehmen, üben Sie zunächst, den Ball mit dem neuen Griff langsamer zu schlagen. Wenn Sie mit dem neuen Griff vertrauter werden, erhöhen Sie schrittweise Ihre Geschwindigkeit.

Anpassung an den Wawrinka-Rückhandgriff bei verschiedenen Schlägen

Während der Wawrinka-Griff hauptsächlich für Rückhandschläge verwendet wird, kann er auch für andere Schläge verwendet werden. Um diesen Griff für verschiedene Schläge anzupassen, müssen Sie die Position Ihrer Hand und den Fingerdruck entsprechend anpassen.

Für Vorhandschläge müssen Sie Ihren Griff je nach Wunsch auf den östlichen oder halbwestlichen Griff einstellen. Für Volleys können Sie den Wawrinka-Griff verwenden, Sie müssen jedoch darauf achten, den Schläger nicht zu fest zu greifen.

Insgesamt ist der Wawrinka-Rückhandgriff eine kraftvolle und effektive Technik für Tennisspieler aller Spielstärken. Indem Sie die notwendigen Anpassungen vornehmen und regelmäßig üben, können Sie diesen Griff beherrschen und Ihr Spiel auf die nächste Stufe bringen.


Wawrinka-Rückhandgriff im professionellen Tennis

Wenn Sie ein Tennis-Enthusiast sind, haben Sie wahrscheinlich schon vom Wawrinka-Rückhandgriff gehört. Dieser Griff ist nach dem Schweizer Tennisstar Stan Wawrinka benannt, der ihn seit Jahren mit großem Erfolg einsetzt. Aber was genau ist dieser Griff und wie schneidet er im Vergleich zu anderen Rückhandgriffen im professionellen Tennis ab?

Spieler, die den Wawrinka-Rückhandgriff verwenden

Stan Wawrinka ist nicht der einzige Spieler, der den Wawrinka-Rückhandgriff verwendet. Auch andere Spieler wie Dominic Thiem und Grigor Dimitrov haben sich in den letzten Jahren diesen Griff zu eigen gemacht. Der Wawrinka-Rückhandgriff ist besonders beliebt bei Spielern, die ihre Rückhand am liebsten mit viel Kraft und Spin schlagen.

Erfolgsquote von Spielern mit Wawrinka-Rückhandgriff

Spieler, die den Wawrinka-Rückhandgriff verwenden, hatten auf der professionellen Tennisstrecke große Erfolge. Insbesondere Stan Wawrinka hat mit diesem Griff drei Grand-Slam-Titel gewonnen. Andere Spieler, die diesen Griff verwenden, hatten ebenfalls Erfolg, aber es ist erwähnenswert, dass der Erfolg eines Spielers von vielen Faktoren abhängt, nicht nur von der Wahl des Griffs.

Vergleich mit anderen Rückhandgriffen im professionellen Tennis

Der Wawrinka-Rückhandgriff ist nur einer von mehreren Rückhandgriffen, die im professionellen Tennis verwendet werden. Der gebräuchlichste Rückhandgriff ist der östliche Rückhandgriff, der von Spielern wie Roger Federer und Novak Djokovic verwendet wird. Ein weiterer beliebter Griff ist der Semi-Western, der von Rafael Nadal verwendet wird.

Im Vergleich zu diesen anderen Griffen ermöglicht der Wawrinka-Rückhandgriff den Spielern, viel Kraft und Spin auf ihren Rückhänden zu erzeugen. Allerdings kann er schwieriger zu kontrollieren sein und ist möglicherweise nicht so vielseitig wie andere Griffe. Letztendlich hängt die Wahl des Griffs vom individuellen Spielstil und den Vorlieben eines Spielers ab.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Wawrinka-Rückhandgriff in den letzten Jahren bei professionellen Tennisspielern immer beliebter geworden ist. Obwohl er vielleicht nicht für jeden die richtige Wahl ist, hat er sich als erfolgreicher Griff für Spieler erwiesen, die ihre Rückhand gerne mit Kraft und Spin schlagen. Wenn Sie also Ihre Rückhand verbessern möchten, könnte es sich lohnen, diesen Griff einmal auszuprobieren!

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