Wann ist Tennissaison? Ein vollständiger Leitfaden

Von Patrick

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Tennis ist eine globale Sportart, die das ganze Jahr über von Millionen Freizeit- und Wettkampfspielern gespielt wird. Der professionelle Tenniszirkus folgt jedoch einem strukturierten Jahresplan, der durch unterschiedliche Oberflächen, Klimazonen und große Turniere gekennzeichnet ist.

Im Gegensatz zu vielen anderen Profisportarten, die auf eine einzige Saison beschränkt sind, umfasst Profitennis mehrere sich überschneidende Saisons, die weltweit stattfinden. Wann genau ist Tennissaison? Was sind die wichtigsten Ereignisse, die den jährlichen Tenniskalender bestimmen?

In diesem vollständigen Leitfaden erläutern wir alles, was Sie über den jährlichen Tennisplan wissen müssen, einschließlich der wichtigsten Wettbewerbe, Spielfeldoberflächen und regionalen Besonderheiten. Werfen wir einen Blick darauf, wann die ganze Tennissaison-Action stattfindet.

Der Grand-Slam-Kalender

Das Herzstück der Profi-Tennissaison sind die vier Grand-Slam-Turniere – die Australian Open, French Open, Wimbledon und US Open. Diese großen Meisterschaften auf drei verschiedenen Belägen sind Höhepunkte, nach denen alle Spieler ihre Jahrespläne ausrichten.

Australian Open – Dieser zweiwöchige Hartplatz-Slam findet Mitte Januar statt und eröffnet das Tennisjahr im Melbourne Park. Die sommerlichen Bedingungen sorgen für glühende Hitze und stellen die Fitness der Spieler auf die Probe.

French Open – Von Ende Mai bis in den Juni hinein findet dieses erstklassige Sandplatz-Event im Roland-Garros-Stadion in Paris statt. Langsameres Spielen belohnt den geduldigen Punkteaufbau.

Wimbledon – Wimbledon auf Rasenplätzen beginnt Ende Juni und endet im Juli und ist der angesehenste Grand Slam aus dem Jahr 1877. Das glatte Gras ermöglicht schnelle Punkte.

US Open – Dieses Hartplatz-Turnier in New York schließt die Slam-Runde von Ende August bis September ab und sorgt für elektrisierende Atmosphäre mit ausgelassenen amerikanischen Zuschauern. Feuchtes Wetter erhöht die Schwierigkeit.

Diese vier Tentpole-Turniere bilden den Grand-Slam-Kalender, der jedes Jahr den Höhepunkt der Wettkampf-Tennissaison bildet. Jeder Profispieler träumt davon, diese begehrten Titel zu gewinnen.

Januar – Februar: Australian Open-Saison

Da Neujahr gerade vorüber ist, beginnt im Januar die Tennissaison in Down Under in Australien.

Der Zeitpunkt fällt mit dem Sommer in der südlichen Hemisphäre zusammen, sodass die Spieler mit schwierigen Bedingungen kämpfen müssen, um den Aussie-Open-Titel zu erringen und die Saison stark zu beginnen.

Turniere

Die Australian Open beginnen in der zweiten Januarhälfte und gipfeln mit den Einzelfinals der Herren und Damen am letzten Wochenende. Dieser zweiwöchige Hartplatz-Major mit lautem Publikum ist eine begehrte Meisterschaft.

Im Vorfeld stehen wichtige Vorbereitungsveranstaltungen wie das ATP-Cup-Nationalmannschaftsturnier und WTA-Veranstaltungen in Adelaide, Brisbane und Hobart an. Diese kompetitiven Einstiegsturniere helfen den Spielern, sich auf den bevorstehenden Grand Slam vorzubereiten.

In der zweiten Februarhälfte verlagert sich das Geschehen auf Indoor-Hartplätze in Europa und im Nahen Osten. Hauptattraktion sind die ATP 500 in Rotterdam und Dubai mit hochkarätigen Talenten.

Gerichte und Geografie

Die Australian Open und Begleitveranstaltungen werden auf Plexicushion-Hartplätzen ausgetragen, die ein mittelschnelles Tempo ermöglichen. Die Acryloberfläche vereint Eigenschaften von Hart und Ton.

Das Klima in Down Under reicht im Januar von warm bis schwül. In Melbourne herrschen durchschnittliche Höchsttemperaturen von 30 °C, die Temperaturen können aber auch über 45 °C steigen, sodass die Spieler während der Spiele mit extremer Hitze zurechtkommen müssen.

Bei regionalen Turnieren variieren die Bedingungen von mild in Hobart über dampfend in Brisbane bis hin zu intensiver Sonne in Adelaide. Indoor-Veranstaltungen bieten Ende Februar eine Pause, da in Teilen Europas noch Winter herrscht.

Bemerkenswerte Spieler und Geschichten

Alle Topstars legen Wert auf Australien, indem sie zur Vorbereitung in der Nebensaison ausgiebig trainieren. Lokale australische Legenden wie Rod Laver, Evonne Goolagong und Lleyton Hewitt elektrisierten stets das Publikum in Melbourne.
Im Januar 2023 verhinderte der Impfstatus von Novak Djokovic die Einreise in das Land und beraubte die Fans der Anwesenheit des Titelverteidigers. Rafael Nadal nutzte den Gewinn seines 21. Grand-Slam-Einzeltitels als Rekord.

Die Australian Open bieten Spannung, wenn die Spieler den Rost abschütteln und sich auf den bevorstehenden, anstrengenden Tenniskalender vorbereiten. Bei diesem frühen Slam kommt es oft zu unerwarteten Überraschungen und Aschenputtel-Geschichten.

März: Amerikanischer Hartplatzschwung

Im Anschluss an die Australian Open wechseln die Touren für zwei Monate, von März bis April, zu großen Hartplatzturnieren in ganz Nordamerika.

Turniere

Die Indian Wells und Miami Open Masters-Events sind die wichtigsten Pflichtwettbewerbe im März, bei denen es um Ranglistenpunkte und Preisgelder geht. An den Auslosungen nehmen alle Top-Profis teil.

Kleinere 250-Level-Turniere wie Delray Beach und Acapulco bieten zusätzliche Gewinnchancen. Im April finden Davis-Cup-Spiele der Nationalmannschaft und Sandplatzveranstaltungen der US-Männer statt, die die Frühjahrssaison auf Hartplätzen abrunden.

Gerichte und Geografie

Bei diesen Turnieren werden hauptsächlich Hartplätze mit DecoTurf- oder Plexipave-Acryloberflächen genutzt, die moderate Geschwindigkeiten ermöglichen. Langsamere Hartplätze belohnen Schussqualität und Fitness.

Die Regionen reichen von der trockenen Wüstenhitze in Indian Wells, Kalifornien, bis zu den feuchten, tropischen Bedingungen an der Küste von Miami. Lehmveranstaltungen in Houston und Grünflächen in Delray sorgen für Abwechslung.

Bemerkenswerte Spieler und Geschichten

Amerikanische Zuschauer feuern US-Stars wie Taylor Fritz, Jessica Pegula, Frances Tiafoe und Danielle Collins an, während sie in der Nähe ihrer Heimat um Titel kämpfen.

Die glamouröse Lage am Meer der Miami Open lockt Berühmtheiten wie Venus Williams an, die dieses Event achtmal rekordverdächtig gewonnen hat. Das Comeback von Mardy Fish fand erstmals in Indian Wells statt.

März und April bieten weniger bekannten Talenten die Chance, durchzubrechen und sich einen Namen zu machen, indem sie zu Beginn des Tennisjahres bekannte Namen aus dem Konzept bringen.

April – Juni: Europäische Sandplatzsaison

Zu Beginn des Frühlings steht der rote Sand fast zwei Monate lang im Mittelpunkt, während sich die Spieler an ein langsameres Spiel gewöhnen. Auf der weicheren Oberfläche, wo der Stand instabil sein kann, sind Punktkonstruktion und Geduld erforderlich.

Turniere

Der Höhepunkt kommt bei den French Open in Paris, die während der zweiwöchigen Veranstaltung eine harte Prüfung für Können und Ausdauer darstellen. In Roland Garros stehen wichtige Masters-1000-Wettbewerbe in Monte Carlo, Madrid und Rom an.

Andere Sandplatzturniere wie Budapest, München und Lyon bieten die Möglichkeit, die Taktik zu verfeinern. Portugal, Prag, Genf und Straßburg sind Austragungsort der WTA-Vorbereitungsturniere.

Gerichte und Geografie

Sandplatztennis dominiert in diesem Segment mit Veranstaltungen, die über ganz Europa verteilt sind. Zu den einzigartigen Tonarten gehören Terre Battue, roter Ton und grüner Ton, die jeweils unterschiedliche Tempo- und Sprungprofile erzeugen.

Kühlere Temperaturen und gelegentlicher Regen im April weichen wärmeren Bedingungen im Mai und Juni. Das unbeständige Wetter im Frühling sorgt Woche für Woche für Unsicherheit. In Madrid kommt die Höhe ins Spiel.

Bemerkenswerte Spieler und Geschichten

Der Sandplatz-König Rafael Nadal dominiert diese Jahreszeit mit einem Rekord von 14 French-Open-Titeln. Robin Söderling und Novak Djokovic sind ihm jedoch selten ein Dorn im Auge.

Bei den Frauen setzte Chris Everts Leistung in Paris Maßstäbe. Die jüngste Dominanz von Justine Henin und Maria Sharapova zeigte mentale Stärke auf Sand.

Dieses Segment beansprucht die Fitness mit anstrengenden Punkten. Geschickte Beinarbeit und viel Terminplanung. Ungewöhnliche Verletzungen erschweren Stars oft die Teilnahme an mehreren Turnieren hintereinander. Wenn Spezialisten auftauchen, kommt es häufig zu Störungen.

Juni – Juli: Rasensaison

Im Juni findet ein schneller Übergang statt, wenn die Spieler im Vorfeld von Wimbledon und den Olympischen Spielen in London Sandsneaker gegen schnelle Füße auf Rasenplätzen eintauschen. Die reduzierte Reibung und Geschwindigkeit belohnen aggressives Angriffstennis.

Turniere

Wimbledon gilt als prestigeträchtigster Grand-Slam-Turnier in diesem Sport, aber Vorveranstaltungen wie Queen’s Club, Halle, Birmingham, Eastbourne und ’s-Hertogenbosch sind eine großartige Vorbereitung.

Topstars spielen oft vor Wimbledon bei Shows wie der Giorgi-Hurlingham Trophy, um sich an die schnelle Rasenoberfläche zu gewöhnen. Die Olympischen Spiele und die Laver-Cup-Jahre sorgen in diesem Zeitfenster für zusätzliche Spannung.

Gerichte und Geografie

Naturrasenplätze bestimmen dieses kurze Segment, insbesondere die gepflegten Rasenflächen des All England Club. Geringere Sprünge und Raketen von dieser organischen Oberfläche fördern das Netzrauschen und das Erstschlag-Tennis.

Das kühlere, nieselige Wetter in London bietet eine Abwechslung zur heißen Lehmsaison. Regenverzögerungen sind an der Tagesordnung und stellen die Fassung der Spieler in Innenräumen auf die Probe. Warme, sonnige Tage belohnen aggressives Angriffsspiel.

Bemerkenswerte Spieler und Geschichten

Ikonische Namen wie Roger Federer (8 Titel), Serena Williams (7 Titel) und Martina Navratilova (9 Titel) haben ihre Legenden in die Wimbledon-Geschichte eingebrannt. Andy Murrays emotionaler Sieg im Jahr 2013 beendete eine 77-jährige Durststrecke in Großbritannien.

Der Sieg von Pete Sampras bei seinem letzten Grand Slam im Jahr 2002 bleibt ein ikonischer Wimbledon-Moment. Venus Williams trug beim Spielen eine rosafarbene Kriegerin, während sie gegen eine Autoimmunerkrankung kämpfte.

Die makellosen Weißweine, Erdbeeren und Sahne sorgen im SW19 für eine magische Kulisse. Die Rangliste verschwindet, während die Rasenspezialisten die Auslosung verändern.

Juli – September: Nordamerikanischer Hartplatz-Sommer

Das letzte Major des Jahres bei den U.S. Open bildet den krönenden Abschluss eines geschäftigen Sommerturniers auf Hartplätzen, vor allem in Nordamerika. Diese Veranstaltungen liefern entscheidende Ranglistenpunkte für den letzten Grand Slam des Jahres in New York.

Turniere

Im August finden die Canadian Open und die Cincinnati Open statt, beides Masters-1000-Events, die für die besten Männer und Frauen obligatorisch sind. Diese zwei Wochen helfen dabei, die Form auf dem Weg zu den Open einzuschätzen.

Kleinere Turniere wie Los Cabos und Washington D.C. bieten zusätzliche Hartplatz-Matches. Nachdem die Slams des Jahres mit den US Open abgeschlossen sind, beginnen im September die asiatischen Swing-Events.

Gerichte und Geografie

Mehrere Hartplatzvarianten bieten Action, von DecoTurf (Cincinnati) über Plexipave (Stanford) bis hin zu Nova ProBounce (Washington), jeweils mit unterschiedlichem Spielgefühl. Die rutschigen Plätze fordern Bewegung und Fitness.

Hitzewellen im Sommer sorgen in ganz Nordamerika für heiße Bedingungen bei Spielen. Bei aufeinanderfolgenden Turnieren kann Luftfeuchtigkeit Energie verbrauchen und die Erholung erschweren.

Bemerkenswerte Spieler und Geschichten

Das lautstarke Publikum in New York spornt amerikanische Favoriten wie John McEnroe, Andre Agassi, Serena Williams und Andy Roddick an, den Ruhm bei den U.S. Open anzustreben. Internationale Ikonen von Roger Federer bis Novak Djokovic haben unter den Lichtern geleuchtet.

Zu dieser Jahreszeit glänzen oft aufstrebende junge Talente, wie zum Beispiel Teenager-Sensationen wie Pete Sampras, Steffi Graf und Bianca Andreescu, deren Karrieren mit bedeutenden Siegen bei den U.S. Open durchstarteten.

Unerbittliche Zeitpläne stellen selbst die fittesten Spieler auf die Probe. Um die anspruchsvolle Sommerstrecke zu überstehen, sind eine perfekte Vorbereitung und höchste Fitness erforderlich. Champions steigen auf.

September – Oktober: Asiatischer Hartplatzschwung

Während das Wetter in Nordamerika abkühlt, reist die Tenniskarawane nach Osten zu einem geschäftigen asiatischen Hartplatzschwung, der in hochriskanten Meisterschaften zum Jahresende gipfelt, bei denen Millionen auf dem Spiel stehen.

Turniere

Prominente Tourstopps für hochkarätige Masters-Events erstrecken sich über Tokio, Peking und Shanghai. Bei den China Open und Japan Open herrscht Nationalstolz mit überfüllten Stadien, in denen die Heimfavoriten angefeuert werden.
Im Oktober treten die Spitzenreiter der Saison bei den WTA-Finals und ATP-Finals im Round-Robin-Format gegeneinander an. Acht Männer und acht Frauen qualifizieren sich für dieses exklusive Finale.

Gerichte und Geografie

Der asiatische Schwung bringt Tennis auf schnellen Hartplätzen aus Acryl und Synthetik zurück in die Halle. Schnellere Oberflächen belohnen aggressives Erstschlagtennis. Lassen Sie Schnüre und Netzspiel stark zur Wirkung kommen.

Gemäßigte Herbstbedingungen begrüßen Spieler in Tokio und Peking. Shanghai bringt etwas Luftfeuchtigkeit mit sich, da die Temperaturen auf dem Weg zum Winter sinken. Indoor-Arenen beseitigen Wetterfaktoren.

Bemerkenswerte Spieler und Geschichten

Li Nas Sieg bei den French Open im Jahr 2011 löste in ganz China Tennisbegeisterung aus. Das US-Open-Finale 2014 von Kei Nishikori steigerte die Popularität in Japan. Asiatische Stars tauchen weiterhin auf.

Das Rennen um die letzten Finalplätze sorgt im Herbst für zusätzliche Dramatik. Frühere Aschenputtel wie David Goffin und Dominic Thiem glänzten auf dieser Bühne auf dem Weg zum Weltruhm.

Im Herbst jagen auch Legenden wie Federer und Serena Rekorde und Vermächtnisse. Die Endrunden bilden den krönenden Abschluss der Erzählungen und Serien, die die Saison geprägt haben.

November – Dezember: Nebensaison und Vorbereitung

Gegen Ende des Kalenderjahres geht der Tennissport in die Nebensaison über. Die Touren ruhen und die Spieler erholen sich von dem anstrengenden Zeitplan. Das Training für Australien geht jedoch weiter, da sich die Stars in der Winterpause fleißig vorbereiten.

Turniere

Im November und Dezember finden abgesehen von Ausstellungsveranstaltungen wie der World Tennis League größtenteils keine Turniere statt. Die Aktion wird unterbrochen, um den Spielern eine Auszeit zu geben, damit sie Verletzungen heilen und sich geistig und körperlich von dem anstrengenden Tennisjahr erholen können.

Die Intensität der Trainingsblöcke nimmt in der Nebensaison zu, da die Spieler ihre Fähigkeiten, Fitness und Form verbessern, um im Januar voll durchzustarten.

Gerichte und Geografie

Die Plätze variieren je nach Standort des Spielers, aber die meisten ziehen zu Trainingsstützpunkten bei warmem Wetter, die in Dubai, Miami und Südkalifornien zusammenlaufen. Hartplätze haben bei der Vorbereitung auf Australien Priorität.

Das Wetter ist weniger wichtig, da die Spieler den Elementen im Freien entfliehen und sich auf das Training im Fitnessstudio konzentrieren können. Das Training konzentriert sich auf umfassende Kraft- und Konditionstrainings für die bevorstehende Kampagne.

Bemerkenswerte Spieler und Geschichten

Champions wie Rafael Nadal und Naomi Osaka nutzen diese Zeit, um neue Energie zu tanken und an Verbesserungen zu arbeiten. Roger Federer rehabilitiert sich nach einer Verletzung. Andy Murray erholt sich von Hüftoperationen.

Nachwuchstalente wie Carlos Alcaraz, Emma Raducanu und Leylah Fernandez legen nach bahnbrechenden Saisons den Grundstein. Erholung und Erneuerung sind Markenzeichen außerhalb der Saison.

Die Monate außerhalb der Saison bieten Gelegenheiten, neue Energie zu tanken, Spiele weiterzuentwickeln und neue Ziele zu verfolgen. Wie sich die Spieler vorbereiten und wie sie Fortschritte machen, bestimmt den Ton für das kommende Jahr.

Fazit

Im Laufe des jährlichen Tenniskalenders durchqueren die Profi-Touren die ganze Welt und präsentieren Weltklasse-Talente auf jedem Untergrund. Während Tennis das ganze Jahr über sowohl in der Freizeit als auch im Wettkampf gespielt wird, folgt das Auf und Ab des professionellen Tennis einem saisonalen Verlauf, der von großen Turnieren und der geografischen Lage bestimmt wird.

Die Australian Open sind der Auftakt zu einem arbeitsreichen Winter- und Frühlingsturnier auf Hartplätzen auf der Südhalbkugel. Clay übernimmt dann die Führung bis Roland Garros in Paris. Im Vorfeld von Wimbledon dominiert das nächste Gras. Der Höhepunkt der Sommer-Hartplätze ist die U.S. Open. Endlich sorgt der Herbst drinnen für einen abschließenden asiatischen Schwung.

Von Januar bis November bieten die Tennissaisons Handlungsstränge, Drama und sich entwickelnde Schlachten. Neue aufstrebende Stars drängen in die Eliteränge. Legenden verlängern ihre Rekorde und ihre Langlebigkeit. Jedes Turnier bietet die Chance auf Überraschungen, Durchbrüche und triumphale Momente.

Wann ist Tennissaison? Die Realität ist, dass professionelles Tennis mehrere sich überschneidende Segmente umfasst, die alle auf die Krönung von Weltranglistenersten und Grand-Slam-Champions zum Jahresende hinarbeiten. Für echte Tennisfans hört die Saison nie auf!

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